23.8.2024
Die Pflegedienstleitungen der ambulanten Pflege durften sich über ihre neuen Fahrzeuge freuen. Damit erhöht sich der Anteil an modernen Fahrzeugen in der Flotte deutlich.
"Wir sind für die ambulante Versorgung der uns anvertrauten Personen auf Fahrzeuge angewiesen", erläutert Geschäftsführer Markus Kampling. "Da ist es uns ein Anliegen, die Flotte in Einklang mit unseren Qualitäts- und Nachhaltigkeitszielen so modern und umweltverträglich wie möglich zu gestalten."
So werden die Fahrzeuge der Flotte regelmäßig erneuert, um einerseits modernsten Standards zu genügen und andererseits auch für ausreichend Komfort für die Mitarbeitenden zu sorgen. Auch sind bereits 20 Prozent E-Fahrzeuge in Betrieb.
"Gern hätten wir den Anteil an E-Fahrzeugen in unserer Flotte weiter erhöht. Das ist uns momentan jedoch auf Grund der noch stark ausbaufähigen öffentlichen Lade-Infrastruktur im Essener Stadtgebiet nicht möglich", erklärt Markus Kampling und bedauert, dass die öffentliche Lade-Infrastruktur in der Stadt Essen noch viel Optimierungspotenzial aufweist. So bestünden in den Stadtteilen Bedingrade, Frillendorf, Horst, Schonnebeck, Gerschede, Bergeborbeck oder Vogelheim beispielsweise noch keine Ladesäulen im öffentlichen Raum. In anderen Stadtteilen gäbe es nur vereinzelte aktive Lademöglichkeiten.
"Deshalb bieten wir bei der Katholischen Pflegehilfe eine eigene Lade-Infrastruktur für die firmeneigenen E-Fahrzeuge an", beschreibt Markus Kampling und führt weiter aus: "An unseren Standorten in Steele, Kray und Heisingen haben wir eigene Ladestationen geschaffen."
Zur feierlichen Übernahme der neuen Fahrzeuge waren alle Pflegedienstleitungen der Katholischen Pflegehilfe zur Geschäftsstelle in Steele gekommen. Vor der ersten Fahrt durften sie sich bei sommerlichen Temperaturen auch noch mit einem leckeren Speiseeis erfrischen.
Wir wünschen allzeit gute Fahrt!
